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Zielgruppen

Der ESF Plus umfasst sowohl personenbezogene als auch strukturbezogene Programme. In den personenbezogenen Programmen stehen jeweils bestimmte Zielgruppen im Mittelpunkt. Bei ihnen ist – wie auch bei den jeweiligen Fachpolitiken – danach zu fragen, welche Aspekte der Bereichsübergreifenden Grundsätze betrachtet und in die Planungen einbezogen werden müssen. In welcher Form sind etwa Frauen oder Männer oder non-binäre Personen in den jeweiligen Zielgruppen unterschiedlich betroffen? Welche Geschlechterdiskrepanzen oder Merkmale der Antidiskriminierung sind für die jeweilige Zielgruppe besonders sichtbar? Welche strukturellen Hürden müssen für sie abgebaut werden? 

Die hier zusammengestellten Informationen sollen dabei unterstützen die ESF-Zielgruppen in ihren jeweiligen Bezügen zur Gleichstellung der Geschlechter, zur Antidiskriminierung sowie zur Ökologischen Nachhaltigkeit wahrzunehmen. Sie sollen dabei helfen, gendersensible und antidiskriminierungsbezogene Aspekte von Beginn an in der Planung und Umsetzung von Programmen und Projekten zu integrieren und die Ökologische Nachhaltigkeit durchgehend zu beachten.

Hier finden Sie Informationen zu folgenden Zielgruppen (weitere Zielgruppen folgen in Kürze):